Tempest 4000 – im Test (PS4)

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Jeff Minter programmiert seit über 20 Jahren am liebsten Tempest-Fortsetzungen oder -Abwandlungen, jetzt ist mal wieder eine offizielle Neuauflage dran. Die orientiert sich stark an der 2000-Fassung, die 1994 für den Jaguar entstand – spielerisch also fast wie das Arcade-Original, aber mit Bonusrunden und ein paar sinnvollen Extras.

Dafür wurde in psychedelischer Sicht kräftig zugelegt: In den 100 Levels werdet Ihr immer wieder mit Gegnern und Grafikeffekten so zugeballert, dass die Übersicht flöten geht und nur noch der Instinkt zählt – das muss man abkönnen.

Spielerisch fast traditionelle, aber optisch nahe am Overkill angesiedelte Neuauflage des Vektor-Shooters.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound