The Star Named EOS – im Test (PS5)

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Als junger Bursche eifert Ihr Eurer Mutter nach, deren Liebe zur Fotografie Ihr teilt. Entsprechend geht es in diesem mit gut drei Stunden kurzen, aber polierten Knobel­ausflug hier und da darum, ihre Motive geschickt nochmals nachzustellen. Auch andere Rätsel nach Point’n’Click-Manier warten in den Ego-Perspektiven-Szena­rien, die teilweise knackig sein können, wenn Ihr die Hinweise in der Umgebung nicht richtig zu deuten wisst.

Dargeboten wird ­alles in einer schlichten, aber schicken audiovisuellen Inszenierung, die prima zur Story mit ihrem wohldosierten Maß an Emo­tionen und Mysterien passt.

Ruhiges wie kurzes Rätsel­abenteuer mit Foto-Aspekt, kniffligen Aufgaben und berührender Story.

Singleplayer72
Multiplayer
Grafik
Sound