WWE Raw 2 – im Klassik-Test (Xbox)

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Im Vergleich zum Vorgänger hat sich bei WWE Raw 2 inhaltlich einiges getan: So dürft Ihr nun über 60 WWE-Superstars in einer Vielzahl an Spielmodi wie ‘Royal Rumble’ oder ‘Hell in a Cell’ verkloppen. Wer lieber seinen eigenen Helden erschaffen will, macht dies im umfangreichen Editor: Von Aussehen über Kleidung hin zu Auftrittsschema lassen sich kleinste Details frei konfigurieren, eigene Soundtracks können ebenfalls importiert werden.

Wer seinem Muskelprotz anschlie- ßend zu Ruhm verhelfen möchte, versucht als Rookie in einer kompletten Saison sein Glück: Manipuliert dabei Matches oder zettelt Fehden mit anerkannten Stars an. Habt Ihr beim Publikum ein gewisses Ansehen erreicht, erhaltet Ihr schließlich bei größeren ‘Pay-per-View’-Events die Chance auf einen Titel.

Die Steuerung kommt gewöhnungsbedürftig daher: Eine Blocktaste fehlt ebenso wie ein automatisches Anvisieren attackierender Muskelprotze. ­Finishing Moves lassen sich zudem per simplem Tastendruck ausführen. Die ungünstig platzierte Kamera rückt den Kämpfern arg nah auf die Pelle, was beizeiten für Übersichtsprobleme sorgt. Anfänger vermissen außerdem ein Tutorial, in dem die einzelnen Aktionen genauer erläutert werden.

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Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Großartig

Tabby
Gast

Ja, mit den Aki-Titeln zu N64 Zeiten hatte ich damals den meisten Spaß.

ChrisKong
I, MANIAC
ChrisKong

Am besten sind und bleiben die Aki-Titel. Die leichte Zugänglichkeit hat einfach richtig Spass gemacht, wohingegen Yukes Beiträge eher Gameplay-Krüppel im Vergleich waren. Wurde nicht warm damit und als es Yukes only hiess, ging die Luft auch ziemlich schnell raus.

Tabby
Gast

Hab damals immer etwas neidisch zur PS2 rübergeschielt, da es für Xbox eigentlich nicht ein einziges wirklich brauchbares Wrestling Game gab. Und ich habe sie fast alle gespielt.^^