Zack Zero – im Test (PS3)

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Zack Zero ist der Star im ersten Jump’n’Run der spanischen Indie-Entwickler Crocodile Entertainment. Er verdient seine Brötchen als mutiger Weltraumheld und muss wieder mal die Dame seiner Träume aus den Klauen des Erzfeindes retten. Dabei hilft ihm sein Super-Kampfanzug: Der erlaubt ihm, die Kräfte von Feuer, Eis und Fels einzusetzen. So kann er u.a. schweben, Gegner vermöbeln, die Zeit verlangsamen oder brüchige Wände aufschlagen. Allerdings muss sich Zack diese (jederzeit per Steuerkreuzdruck wechselbaren) Talente erst wieder verdienen, denn nach dem ersten Level verliert Ihr den Großteil seiner Moves. Durch die vielen Tutorials fühlt sich der Einstieg überladen an, doch bald habt Ihr Euch an die Manövervielfalt gewöhnt. Zack Zero sieht hübsch aus, spielt sich angenehm flüssig und ist zudem umfangreich (wobei einzelne Levels teils etwas zu lang ausfielen) – eben ein handwerklich ordentliches Jump’n’Run. Nur die Story-Sequenzen erinnern stark an einen billigen Samstagmorgen-Zeichentrickfilm.

Gutes 2,5D-Jump’n’Run mit netten Ideen, dessen Präsentation aber teils schwächelt.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound