39 Days to Mars – im Test (Xbox One)

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Ihr schlüpft in die Haut der Forscher Sir Albert Wickes und Clarence Baxter, um in liebevoll gezeichneten ­Kulissen mitunter anspruchsvollen Puzzles auf den Zahn zu fühlen. Während Solo-Spieler beide Charaktere im Griff haben, müssen sich Couch-Duette absprechen, wenn sie die Logik-, Physik- und Umgebungsrätsel meistern wollen.

Mangels Tutorial wechseln sich Trial&Error- und Denksport-Aufgaben ab, während eine herrlich nostalgische Inszenierung wohlige Atmosphäre aufbaut. Der nette Humor sorgt für britische Finesse, kann aber über die kurze Spielzeit nicht hinwegtäuschen.

Netter Koop-Puzzler mit viel Charme, aber kurzer Spielzeit, der zu zweit doppelt Spaß macht.
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Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound