Geometry Wars 3: Dimensions – unsere gamescom-Impressionen

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Einer der ersten Titel unter Activisions wiederbelebtem Sierra-Label hat mit dessen Tradition wenig zu tun – aber es sollen eben nicht nur klassische Adventures erscheinen, sondern generell hochwertigere Indie-Produktionen. Unter die fällt demnach Geometry Wars 3: Dimensions, das die Grundprinzipien der beiden Vorgänger aufgreift, diese aber ziemlich klar mit dem Basiskonzept von Shin’ens Nintendo-Ballereren der Nano Assault-Reihe verknüpft.

Soll heißen: Über die 50 Levels der Solo-Kampagne hinweg ballert Ihr nicht einfach auf einem flachen Feld auf geometrische Formen, sondern manövriert über abstrakte Objekte wie eine große Röhre oder einen überdimensionierte Space-Erdnuss. Das klingt etwas kurios, hat sich aber in oben erwähnten Titeln als ganz praktikabel erwiesen und funktioniert auch mit der minimalistischeren Geometry Wars-Logik ganz gut. Ob es eine solche Neuausrichtung wirklich gebraucht hat, darüber ließe sich zweifelsohne vortrefflich streiten, aber die Vorführung lässt mich durchaus optimistisch zurück – als reiner Download-Titel für alle Sony- und Microsoft-Systeme wird es sicher einen Blick wert sein.

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