Hideo Kojima

Einen interessanten Vergleich wagte nun Hideo Kojima via Twitter (dem britischen OPM haben wir die dazugehörige Übersetzung zu verdanken). Er setzte nämlich die Entwicklung eines neuen Teils von Metal Gear Solid mit Olympia gleich.

So sei es eine großer Veranstaltung, die alle drei bis vier Jahre stattfinde. Man widme sein Leben dem Ziel, um auf der Weltbühne kämpfen zu können und denke nicht darüber nach, was anschließend käme. Die zweite Hälfte werde dann schwieriger und man überlege sich, ob man abtreten solle. Aber nach der Veröffentlichung denke man doch an das nächste Turnier.

Ob Kojimas “nächstes Turnier” allerdings wirklich Metal Gear Solid 5 oder etwa Project Ogre heißt, wissen wir noch nicht. Vielleicht sind wir ja nach der Veranstaltung zum 25jährigen Bestehen von Metal Gear Solid, die am 30. August in Tokio stattfindet, etwas schlauer.