Hitman: Absolution goes Hollywood

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Square Enix scheint keine Kosten und Mühen zu scheuen, um mit Hitman: Absolution ein hollywoodreifes Spieleerlebnis abzuliefern. Um möglichst authentische Charaktere zu schaffen, hat der dänische Entwickler IO Interactive mit einem Dutzend professioneller Schauspieler zusammen gearbeitet.

Keith Carradine (Cowboys & Aliens) etwa spielt Blake Dexter, den Bösewicht im mittlerweile fünften Hitman-Ableger. Marsha Thomason (White Collar) schlüpft in die Rolle von Diana Burnwood, die Vertraute von Agent 47.

Die Schauspieler liehen den Protagonisten des Spiels nicht nur ihre Stimme. Mittels Performance Capture wurden zusätzlich Bewegungen, Gestik und Mimik gleichzeitig festgehalten. Zeitweise seien bis zu sieben Schauspieler gleichzeitig am Set gewesen, so Tore Blystad, Game Director bei IO. Die Performance-Capture-Aufnahmen fanden in den Giant Studios in Los Angeles statt, wo auch James Cameron seinen Avataren Leben einhauchte.

Der Aufwand sei laut Blystad nötig gewesen, um die dramatische Story von Hitman: Absolution zu erzählen. Das neue Spiel lege größeren Wert auf menschliche Emotionen als seine Vorgänger. Gleichzeitig sei es dem Entwickler allerdings wichtig gewesen, die Action, für die Hitman bekannt ist, beizubehalten.

In Hitman: Absolution nimmt Agent 47 seinen – wie sollte es auch anders sein – bislang gefährlichsten Auftrag entgegen: Verraten von seinen engsten Vertrauten, gejagt von der Polizei, wird der Killer Teil einer dunklen Verschwörung.

Hitman: Absolution sei stylischer, ernster und dunkler als die Vorgänger, fährt Blystad fort. Er hoffe, dass der Film das aufgreife. Der Kinostreifen wird übrigens wie schon Hitman: Jeder stirbt allein von Adrian Askarieh in Zusammenarbeit mit Chuck Gordon und Fox International produziert, Daniel Casey schreibt das Skript. Agent 47 wird erneut von Timothy Olyphant gespielt.

Von der Hitman-Serie wurden seit dem ersten Teil aus dem Jahr 2000 weltweit mehr als zehn Millionen Einheiten verkauft. Allein der letzte Teil, Hitman: Blood Money (2007), ging über 2,1 Millionen mal über den Ladentisch.

Deep Throat
I, MANIAC
Deep Throat

Diana Burnwood sieht man im Abspann von Hitman Blood Money kurz auf einer Glasscheibe und auch schon in vorigen szenen und sie ist eine weißhäutige Frau, nichts gegen Schwarze aber ich find sowas zum kotzen, erst Lynch und jetzt das!Was ist nur los mit IO?Was das ganze jetzt Perfekt machen würde wäre wenn Agent 47 ein kleiner Mexikanischer dicker voll behaarter einarmiger Bandit wäre… Hell Yeah, ist doch mal was neues…

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Ja vor allem die Mission bei Blood Money wo ich den Paten beim Kindergeburtstag killen muss. Entweder ich manipuliere den Griller oder ich ersaufe ihn im Pool, oder ich verstecke mich oben im Schrank…

vincvega64
I, MANIAC
vincvega64

Dadurch das man in Hitman eine gewisse beziehung während der missionen zu seinen opfern aufbaut , scheue ich mich schon vor dem höheren realismus bei den kills !Denn Hitman war vor allem immer eins – saubrutal !

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Freut mich wirklich, ich mag die Serie, Hitman: Blood Money fand ich allerdings fast unspielbar. Das Spielrpinzip mit seinen vielen Lösungswegen in den Levels die man alle erst durch try& Error Prinzip herausfinden musste machten das Spiel sauschwer. Blood Money war alles andere als ein casual game sondern richtig anspruchsvoll…

APT
I, MANIAC
APT

Klingt doch alles super… und bei IO mach ich mir auch keine sorgen, die haben bisher ja immer gute Hitman spiele abgeliefert ^^

Gast

Of Hittmänn 5 tu ick mir freun!