Na, da hat es also tatsächlich nicht so lange gedauert bis zur nächsten Übernahme, und diesmal hat Sony die Geldbörse geöffnet – wie soeben verkündet wurde, übernimmt der PlayStation-Konzern die Destiny-Macher Bungie für die vergleichsweise niedrige Summe von schlappen 3,6 Milliarden US-Dollar.
Natürlich gibt es auch von den Beteiligten selbst erste Statements dazu, sowohl im PlayStation Blog wie auch Bungies Blog, die aber vor allem viele warme Worte und wenig konkrete Zukunftspläne beinhalten.
Sicher ist derweil, dass Destiny 2 auch weiterhin ein Multiplatform-Spiel (dazu gibt es einen eigenen Blog-Beitrag) bleiben wird und Bungie als unabhängiges Studio operieren kann, das seine eigenen Entscheidungen trifft – ausdrücklich heißt es dazu, dass künftige Spiele nicht PlayStation-exklusiv sein müssen.
Sony verspricht sich von dem Deal eine gesteigerte Reichweite fur die Marke PlayStation, aber so recht erschließen will sich die Logik angesichts der Rahmenbedingungen zumindest nicht auf den ersten Blick.
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Also DLC, richtigen spielerischen Content, der kostet auch in der Entwicklung. Wohingegen Skins und dgl. ein Furz sind. Aber genau hier liegt das Geschäft. Wenn man eine breite Auswahl an Skins hat, damit sich der Spieler individualisieren kann – und dieser Wunsch ist definitiv da – dann gibt man halt mal schnell ohne zu überlegen 2 Euro aus dafür. Und dann halt nochmals ein paar Euro dafür und wenn man schon dabei ist dann auch gleich noch das. Ich finds dann abartig, wenn so letztlich ein Freetoplay-Titel dann mehr kostet als ein Vollpreisspiel, aber nicht mehr bietet. Und nun ist es so, dass mittlerweile auch Ingame Käufe in mehr als genug Vollpreisspielen gibt. Ubi hat das mittlerweile standardmässig.
Wenn Google mit seinem Playstore damit Mia. verdient, werden die anderen Hersteller sicher auch fett von diesen Verkäufen profitieren. Und da das ja immer rein digital ist, wundert mich das nicht, wenn dort die Umsätze höher sind.
Danke dir. Nintendo ist eh immer etwas spät dran und legt erst digital noch los. Sieht man ja allmählich. Jetzt bekommen auch ihre Games Patches und DLC’s, etc. Gerade wenn größere Spiele eh nicht mehr auf die Karte raufpassen braucht man sie retail ja nich wirklich. Aber ihre Games sind eben auch Preisstabil, ja, was für N sowie aber auch für Sammler/Verkäufer gut ist. Das lösen MS und Sony mitlerweile eben genau anders, weil sie den Gebrauchtmarkt so untergraben können und dann auf Massenverkäufe zum Spottpreis setzen.
Das bei Sony derzeit bereits so viel Digital verkauft wird ist jedoch erstaunlich. Das würde bedeuten sie verkaufen 4-5x soviel digital gegenüber Retail.. Also laut dem Finanzbericht vom 3. Quartal machten von 92,7 Mio. Spiele die digitalen Downloads und Games nur 62% aus. Entweder setzten sie davor weitaus mehr ab oder ich überseh was.
Aber die Linie wird wie gesagt auch sehr agressiv durchgesetzt. Nicht nur die immer währenden Sales, oder eben die ganzen Games die man (only) digital vergünstigt aufwerten kann (Spidy, Uncharted..), und die digitalen Games die man durch PS+ vergünstigt bekommt, sondern nun ja auch die digitale PS5, welche beabsichtigt weitaus günstiger ist (und das obwohl ihnen so’n Laufwerk nur ‘n Appel&Ei kostet). Und viele User machen es ja von sich aus gerne mit. Falls sie PS+ demnächst wirklich noch atraktiver machen mit Spartacus wächst das weiter an. Und klar, so wird ‘ne PS6/7 kaum noch retail brauchen. Der digitaler Vertrieb ist für die Firmen eben nur von Vorteil, und alle frohlocken und preisen die Zukunft, nur die späteren Nachteile will halt kaum ein User sehn.
@ryu
Hoppal. Hätte vorhin noch die Quelle posten können.
https://twitter.com/ZhugeEX/status/1489147793558102016
Unter dem Link ist die Aufteilung der Nintendo Zahlen, wenn man bisschen runterscrollt dann noch der Sony Part, wo auch die 4% für Retails aufgelistet sind.
Natürlich stehen die Zahlen jeweils komplett für sich, ohne einen direkten Vergleich zueinander, daher auch mit Vorsicht zu genießen.
Aber spannend ist es schon, denn bei Nintendo machen die digitalen Sales gerade mal 8% aus, das ist umgerechnet nur 1% mehr als z.B. Nintendo-Online an Profit liefert. Ich hätte immer gedacht der eShop ist eine Goldgrube, und für Indies ist er dies vermutlich sogar, nur sind Indies eben keine AAA-Vollpreis-Titel.
Insofern zeigt sich da auch, bei Nintendo kauft man eben viel Kleinkram, wodurch BigN an den einzelnen Spielen digital nicht so viel verdient wie Sony. In der Summe werden im Eshop schon genug Spiele verkauft, aber… es sind eben oft so 3€ Dinger, die man auf jedem Smartphone spielen könnte.
Was auf der anderen Seite dann für Retail Umsätze und Gewinne sorgt, sind Nintendos Preise auf hohem Niveau. Ihre knapp 50 Millionen Mario Karts sind eben wirklich überwiegend Vollpreis-Geschäfte. Kein Wunder ist ihr Profit in diesem Segment viel höher. Sony macht seinen Umsatz im Release-Monat, dann fallen oft schon die Preise, bis Spiele am Ende eines Jahres oftmals schon für 20€ verscherbelt werden. Das bringt zwar immer noch Umsatz, aber halt nicht so viel wie ein boomendes 60€-Mario Kart. Im letzten Quartal hatte Sony nebenbei auch keinen einzigen First Party Release. Die ganzen Switch-Neukunden haben hingegen vor Weihnachten erstmal Mario Kart, Ringfit und Animal Crossing mitgenommen. Da regnet es natürlich Geldscheine in Kyoto.
Aber genau das ist es doch Kong. MTA’s, DLC’s&co. sowie dessen Abgaben von 3’rds an die Hersteller, werden in Finanzberichten wenn dann nur mit “*” aufgelistet. Sie liegen zusammen bei digitalen Verkäufen. Nur denken dann viele immer die reinen Spiele verkaufen sich digital überdimensioniert besser. Das wird alles mehr, selbst wenn etwaige Regularien noch kommen werden, und die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, nur herscht hier bis dato immer noch ein Gleichgewicht.
Das was sich natürlich weitaus besser verkauft sind digitale Add-on’s. Zum einen weil die meisten eh nur noch online zu haben sind, zum anderen weil die physische Version meist länger auf sich warten lässt, wobei die meisten sich für ‘nen DLC jetzt eh seltener ‘ne extra Disc holn. Aber auch hier grätschen die Firmen den Usern ja konsequent dazwischen damit man es eigentlich nur digital kaufen muss; oder wer hat hier die Uncharted-Collection für 50€ retail zu Hause stehn, wenn er sie für’n 10’ner digital bekommt? Retail gibt es bei so etwas keine Chance auf Vergünstigung. Könnte hier zwar noch weiter über das agressive Marketing Richtung digital only der drei Hersteller schwadronieren, und wieso ihr das “nicht alles” immer mitmachen solltet^^, aber is halt offtopic.
Na die Branche macht wirklich mit Ingame-Verkäufen pervers viel Geld. Im Konsumentenmagazin des Schweizer Fernsehens wurde ein Fall gezeigt, es handelt sich um das Spiel Wolf irgendwas. Halt son Kack-Handygame für lau mit Ingame-Käufen. Da bezahlt man 100 Öcken für 14000 Edelsteine (Währung im Spiel). Damit kann man sich aber grad mal ein Skin kaufen, wenn ichs recht im Kopf hab. Na auf jeden Fall war die Kreditkarte vom Opi hinterlegt und der ahnte nichts von seinem Glück. Bis die Rechnung kam. Die Enkeltochter hatte an einem Tag 6000 Schweizer Franken verballert. Dafür kann man sogar Hagane Mint zweimal kaufen.
Ich denke vielleicht versteht man so besser, wo das Geld liegt und warum unten gesagt wurde, dass die Sony-Exklusives für Sony nur 4% ausmachen und das grosse Geld eben mit Ingame-Köufen gemacht wird. Gemäss dem Bericht des SRF kriegen die Plattformen wie Google einen Drittel davon.
https://www.srf.ch/news/panorama/in-app-kaeufe-online-games-machen-kasse-mit-kindern
oh stirnfalte und augenbrauen sehen aus wie batman
@bort1978
Ich hab doch extra geschrieben, dass hier niemand casual ist.
Dass es auch Corespieler gibt, die digital kaufen, war ja nicht das Thema.
Casuals melden sich nicht in Foren an und spielen Platin Trophys frei.
Ich rede von der ganzen breiten Masse, die einfach so eine “Playsie” haben und ab und zu mal Fifa, Cod oder NfS spielen wenn ihnen langweilig ist.
Puh, beim einfachen reinwerfen von Zahlen wird mir immer so mulmig. Wäre bei sowas für Furo wirklich besser wenn er die Quellen dazu verlinkt, damit man es zumindest nachvollziehen kann. Auch wenn das beileibe nicht abwägig ist; Wenn die ausgesagten 4% aufs komplette Unternehmen beruhen, statt nur auf die Gamingsparte von Sony, und hier nur der Gewinn gemeint ist, könnte man es irgendwo zumindest einordnen, da Sony’s Haupteinnahmequelle nicht nur die Playse ist. Aber beruhen sie sich dann auf ihre oder dem kompletten Retailumsatz/-Gewinn? Und Nintendo hat eben nicht viele Standbeine neben der Switch aufzuweisen, womit sich dadurch vieles bereits relativiert in Bezug auf “prozentual” gesehen zu Sony. Somit; in welchem Zeitraum und von wo kommen die 4% bei Retail (Gewinn?) her? Denn wenn in den letzten Monaten laut Finanzbericht die Download-/Digitalverkäufe 61% gegenüber den Gesamtverkäufen ausmachten, würde sich hier der Gewinn “prozentual” vom gesamten Gewinn des Unternehmens ja auch nicht sehr weit davon bewegen. Da die Gamingsparte aber nun auch nicht sooo wenig vom gesamten Umsatz/Gewinn bei Sony ausmacht frage ich wie gesagt nur ma um es für mich einzuordnen.
Quelle? Q3 2022 war der Anteil der digitalen Softwareverkäufe 40,2 %. Während der Pandemie waren es sogar mal kurz ~ 55 % https://www.videogameschronicle.com/news/nintendo-is-now-selling-more-digitally-than-boxed-for-the-first-time/
die meisten casuals hat ganz klar nintendo!!!! guckt eucht die clowns doch mal an!!!!
spiele von deppen für deppen!!!!!
😉
der smiley zur sicherheit für die nintendoofs. sind ja nicht die hellsten
😉
Es kommt auch darauf an was man zockt.Abseits vom Mainstream ist es besser man hat was Verpacktes im Schrank.Meine Sammlung füllt nicht mal 2 Vitrinen und schätze ich auf 25.000Euro.Selbst seltene Switchspiele erreichen schon >100Euro.Appropos Switch dadurch Module teuer sind findet man eher ausverkauft als für 15 Euro bei Amazon.
Digital eig. nur Sonderangebote.
@bort1978 Ich vermute sogar, dass der Digital-only-Anteil bei MS wesentlich höher sein dürfte (auch aufgrund des GPs, die Kunden sind da bereits umerzogen). Also nach D00Ms Definition sind da noch mehr Casuals unterwegs ?
Was hat‘n das mit Casual zu tun? Ich zocke schon seit Jahren ausschließlich digital und kenne auch andere, die das machen. Und das betrifft die Box genauso.
Dass PlayStation Nutzer vermehrt digital kaufen ist für mich auch keine Überraschung.
Viele wollen es hier immer ungerne wahrhaben. Aber der Otto Normal PS User ist eben hart casual und kauft alles digital, weil ihm physisch egal ist bzw. sogar eine Last.
Schon klar, dass der größere Teil hier im Forum anders handelt/denkt, aber wir bilden eben nur einen sehr kleinen Teil des ganzen ab.
Fragt halt mal “Kollegen aus dem Büro”, die nur “wenig” spielen, wie sie ihre Spiele kaufen. Bei mir tun diese Leute das alle nur noch digital.
Ihr solltet auch mal die Verteilung anschauen, woher Umsätze kommen.
Was ich wirklich heftig finde ist der Profit an Retail Versionen, der bei Sony gerade mal 4% ausmacht, bei Nintendo hingegen deutlich mehr, genau so wie auch Hardware. Sonys größter Batzen kommt von DLCs und Ingame-Käufen, was dann erklärt, warum deren Börsenkurs nach MS’ Activision Übernahme in den Keller gerauscht ist.
Aber es erklärt vielleicht auch, warum Sony jetzt doch vermehrt an GaaS Titeln arbeitet. Das Retail Exklusives Konzept scheint nicht ganz aufzugehen. Der Anteil von 4% ist für die bisherige Blockbuster-Strategie einfach schwindend gering. Es gibt fast auf 1/3 aller PS5 Konsolen kein einziges First Party Spiel. Dafür ist bei Sony der Anteil an digitalen Verkäufen deutlich höher, und hier kam auch mehr Gewinn zu Stande als bei Nintendo.
Bei Nintendo ist der Anteil digitaler Spiele gerade mal 8%. Bin irgendwie froh, damit wird auch die nächste Generation Retails gesichert sein, und vielleicht unterlässt man auch solche Fürze wie Famicom Detective als digital only künftig. Spielestudio hat dank Retail auch schlagartig die Millionenmarke geknackt. Der hohe Anteil digitaler Verkäufe bei Microsoft und Sony lässt nichts Gutes erahnen. PS6 und Xbox Nachfolger werden definitiv Digital only, da bin ich überzeugt.
The short answer is that the Switch is in its prime and this is Nintendo’s best year for profitability to date.
For Sony they just launched the PS5 so their profitability is lower than last year due to the costs associated with a next gen console launch
https://twitter.com/ZhugeEX/status/1489168746426118151
Ich denke das hat viele Gründe.
Glaube Übernahmen sind da nicht mit drin, weil die nicht in solche Kalkulationen einfließen.
Sony macht halt deutlich mehr und teure Werbung und Marketing.
Die Komponenten der Konsolen sind teurer.
Gibt viele Gründe, aber wahrscheinlich gibt Sony unfassbar viel fürs Marketing aus.
Alleine die CL Werbungen….
@fuffelpups Danke. Also deutlich höherer Umsatz bei Sony, aber auch deutlich weniger Gewinn gegenüber Big-N.
Sind da bei den Gewinnzahlen eigentlich auch Kosten für Studioübernahmen mit berücksichtigt oder wo tauchen die auf? Sony hatte ja auch schon im letzten Jahr ein paar Millarden in Studio-Übernahmen gesteckt.
Übrigens musste Sony jetzt die Prognose der PS5 Verkaufszahlen für 2022 von 14,8 auf 11,5 Millionen senken, weil sie nicht genug Komponenten zugeliefert bekommen.
Now that the big 3 have reported, here are updated totals for CY2021:
Sony –
Revenue: $24.87bn
Operating Income: $2.63bn
Microsoft –
Revenue: $16.28bn
(Don’t report gaming segment profit)
Nintendo –
Revenue: $15.3bn
Operating Income: $5.4bn
https://twitter.com/ZhugeEX/status/1489155831589449729
Tja, als Wii U Besitzer ist die Switch bis heute eher meh. Zumindest was die Nintendo Auswahl betrifft. Sicher, es gab auch Metroid Dread, ein neues Animal Crossing (juckt mich null) oder Links Awakening und auch mit dem etwas zu simplen Fire Emblem hatte ich Spaß. Aber selbst mit so manchem guten Indie läuft die Switch schon seit langem nicht wirklich viel.
Letztes Jahr dürfte die Wii U dank gelegentlicher MK8 Lockdown Runden unterm Strich sogar mehr Spielzeit gehabt haben als die Switch…
Von mir aus könnte Nintendo gerne mehr Titel wie Dread wagen. Aktuell ruhen meine Hoffnungen noch auf Metroid Prime 4, BotW 2 und dem dritten Beyonetta. Zumal der Switch-Nachfolger wahrscheinlich nur ein bis höchstens zwei Jahre entfernt ist. Die Kiste wird nämlich nächsten Monat auch schon fünf und ist mittlerweile technisch nicht mehr zeitgemäß.
Zum Thema Switch und die Spiele die hier gewünscht werden, kann ich mich nur anschließen.
Ich hatte eine switch und hab nichts zu spielen gehabt, weil wiiu Besitzer.
Nintendo hat sich von mir entfernt.
Wo sind arcade games like Fzero und wave race?
Hey Walldorf.
Die Spiele die du aufzählst würde ich auch gerne sehen und kaufen.Aber Nintendo entfernt sich in letzter Zeit auch von mir.
Spiele auf meiner Switch deutlich weniger als auf PS5 und Xbox Series. Hätte gerne ein neues Mario Kart, Super Mario Odyssey 2, Ocarine of Time Remake, neues F-Zero, neues Wave Race, neues Starfox oder 3D Donkey Kong à la Donkey Kong 64, aber offenbar gehöre ich nicht mehr zur Zielgruppe von Nintendo.
@d00m82
Eigentlich reicht auch ein Smartphone, oder PC. 😉
Persönliche Präferenzen können sehr unterschiedlich sein was Hardware und Spiele angeht.
Mir ging es eigentlich nur um die Aussage vorhin, Nintendo hätte nur ihre Eigenmarken. Wenn ich Titel abziehe, die mir pers. nicht gefallen, kann ich problemlos jedes System oder Plattform obsolet machen. Das war mir einfach zu pauschal.
@d00m82
Hey ich hab mich dahingehend ja schon “gebessert” und bin von PS Only auf PS und Xbox umgestiegen 😉
@tabby
Nein leider wirklich nicht, obwohl ich damals die Gamecube wirklich geliebt habe mit den ganzen Resident Evil Remakes usw.
Würde Nintendo mal wieder so eine Konsole rausbringen, wäre ich einer der Vorbesteller 🙂
Aber ich hab der Switch wenigstens ne Chance gegeben und mutmaße nicht einfach, ohne es probiert zu haben 😀
Man kann auch gut nur mit einer Switch glücklich werden. Das beweisen hier doch div. User. Jeder hat da eigene Präferenzen und die Qualität von Nintendospielen ist weiterhin sehr hoch. Tatsache bleibt aber auch, dass einige Multititel nicht erscheinen und wenn in einer recht abgespeckten Variante in technischer Hinsicht. Hat man Nintendo kombiniert mit einem der anderen zwei deckt man wirklich schon mal sehr viel ab. Wie richtig gesagt wurde, spielen kann man sowieso nicht alles.
@trophy89
Kein Problem, du gehörst dann wohl nicht zur Zielgruppe von Nintendo. ?
@chriskong
Die ganzen WiiU Ports waren für Besitzer der Konsole natürlich nicht so interessant, aber für den Großteil der Switch Kundschaft völlig neue Titel. Alleine schon rein wirtschaftlich musste die Nintendo nochmal bringen.
Ne neue IP fände ich aber auch nicht schlecht, mit Ring Fit, Arms oder Spielestudio zB war Nintendo aber auch auf der Switch bisher nicht ganz so faul.
@trophy89
Eigentlich reicht auch einfach eine Xbox…
@rudi-ratlos
Na wenn das so weiter geht mit den Studioübernahmen braucht man doch langsam beide Next-Gen-Konsolen 😀