Auch Square Enix hat jetzt seine aktuellen Geschäftszahlen vorgelegt (nachzulesen bei VG247). Auch wenn einige Details nicht genannt wurden, können diese als sehr gut bezeichnet werden.
Zunächste einmal wurde gesagt, dass Just Cause 3 und Rise of the Tomb Raider einen “soliden Start” hingelegt hätten. In den neun Monaten des aktuellen Fiskaljahres, das am 31. Dezember 2015 endete, seien die Verkäufe von Final Fantasy XIV und Dragon Quest X zudem weiterhin stark gewesen.
Die Nettoverkäufe und das operative Einkommen der Abteilung “Digital Entertainment” betrugen insgesamt 110.145 Millionen Yen (943.000 Dollar), was im Jahresvergleich ein stolzer Zuwachs von 46 Prozent ist. Als Gesamtunternehmen legte man in den neun Monaten des aktuellen Fiskaljahres um 28,5 Prozent auf 152,8 Milliarden Yen (1,3 Milliarden Dollar) zu.
Treasure gibt es nicht mehr, auch Gamesarts ist weg, Factor 5, Irem, Ocean, Accolade, die C64 und Amiga Hersteller existieren nur noch in Geschichtsbüchern und in der Erinnerung, lang ist es her !
Stimmt, Ullus die hab ich ganz vergessen.^^Ich würd sogar noch Arc System Works, Nippon Ichi, Marvelous, Vanillaware und Falcom rein schmeißen. Die haben zwar nicht die großen bekannten Titel, aber doch die ein oder andere Perle dabei.Gibt’s Treasure eigentlich noch? Für mch die Shoot em’up Macher schlechthin.
[quote=tak]
Der letzte Japaner^^
Nachdem Sega ein Dauerpatient ist, Konami schon seit Jahren untergetaucht und es auch um Capcom plötzlich sehr ruhig ist, hält Square Enix als letzter die japanische Flagge hoch. (Nintendo klammere ich mal frech aus, die sind immer was eigenes gewesen und kriseln aktuell ebenso.)
Anscheinend war der Kauf von Eidos doch richtig, zu starken Westtiteln gesellen sich auch mehr japanische Spiele – sowas wie neues Nier hätte man vom Square Enix gar nicht erwartet. Dabei hat die Firma auch ihre Flaute gehabt und wurde zeitlang von allen gehasst 🙂
[/Square ist nicht der letze Japaner, Tokyo hat ja schon noch mehr aufgelistet.König Atlus und Level 5, unserer Jrpg Superstars dürfen wir nicht vergessen, auch Bandai Namco ist noch gut mit dabei ! Das Square gehasst wurde, durch den grauenhaften 13er ist nur verständlich. Die glorreichen PS On Squaresoftzeiten sind nun mal leider vorbei.Denn ich freut es mich für Square, auch die Bilanz, es geht vorwärts. .
Find auch, dass das mit Eidos recht clever war. Wird mit den nächsten FF Titeln sicher nicht schlechter, die Bilanz.
@takGanz die letzten Japaner sind se noch nich. From Software liefert einzigartige Titel. Tecmo-Koei hat nen solides bis gutes Line-up. Und Platinum gehört für mich zum besten was die Branche hergibt.
Wahrscheinlich brilliert FF XIV weniger durch reine Spielverkäufe, sondern eher durch Abo-Gebühren und InGame-Käufe 😉
Der letzte Japaner^^Nachdem Sega ein Dauerpatient ist, Konami schon seit Jahren untergetaucht und es auch um Capcom plötzlich sehr ruhig ist, hält Square Enix als letzter die japanische Flagge hoch. (Nintendo klammere ich mal frech aus, die sind immer was eigenes gewesen und kriseln aktuell ebenso.)Anscheinend war der Kauf von Eidos doch richtig, zu starken Westtiteln gesellen sich auch mehr japanische Spiele – sowas wie neues Nier hätte man vom Square Enix gar nicht erwartet. Dabei hat die Firma auch ihre Flaute gehabt und wurde zeitlang von allen gehasst 🙂