A Bug’s Life – im Klassik-Test (N64)

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Ein halbes Jahr nach der Play­station-Premiere versetzt Ameise Flik jetzt auch auf dem Nintendo 64 den bösen Grashüpfer-Chef Hopper in Rage: Fliks’ innovative Erntemaschine zerstört die Opfergaben der Ameisenkolonie, das Hopper’sche Terrorkommando schwört prompt brutale Rache und verdoppelt die erforderliche Ration an Samen­körnern.

Flik will den Fehler wiedergutmachen – und hier kommt Ihr in’s Spiel: Steuert Flik in einem knappen Dutzend Ab­schnitten in die große Stadt. Dort will ­er Soldaten auftreiben, die der Gras­hüpfer-Gang ordentlich die Flügel stutzen sollen. Die grundlegenden Aktionen von Flik, Hüpfen und mit Beeren auf gegnerische Insekten werfen, kennt Ihr schon aus anderen Jump’n’Runs. Neu ist die Möglich­keit, Samenkörner durch die Gegend zu tragen und an geeigneter Stelle zu plazieren: So laßt Ihr Pilze und Beeren sprießen, auf denen Ihr treppengleich hohe Plattformen erreicht. Von Zeit zu Zeit sammelt Flik auch Super­beeren-Projektile, Kraftsprünge und andere Extras ein – nur so lassen sich die verwirrenden Plattformwelten in unterirdischen Käferhöhlen und ausgetrockneten Canyons (samt Endgegner) überwinden.

Statt der Film­schnipsel auf der Playstation müßt Ihr Euch bei der N64-Fassung mit Stand­bildern begnügen; als Modul-Bonus gibt’s dafür einen neuen Challenge-Modus, in dem Ihr 60 Mini-Missionen erfüllt.

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Morolas
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LOL classic test 🙂
keine Wertung… weil das spiel so mies ist?