A.O.T. 2. Final Battle – im Test (PS4 / Switch)

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Jede neue Staffel des Anime ”Attack on Titan” sorgt für Furore unter den Fans, die nach mehr Action rund um das Scout-Corps gieren und auch zu einer Videospieladaption nicht nein sagen. Omega Force sorgt für eine für Anime-Umsetzungs-Verhältnisse hochwertige Interpretation der Geschichte: Die Final Battle-Expansion spielt während der dritten Staffel des Anime, ignoriert aber plötzlich die Existenz des eigenen Helden der Vorgängerteile. Wem Authentizität wichtiger ist, freut sich über die Konzentration auf die Kanon-Charaktere während der 7 bis 8 Stunden langen Story. Hinzugekommen sind Waffen, wie die gegen gepanzerte Titanen effektiven Blitzspeere und Gewehre, die Distanzkämpfe gegen die Riesen oder auch menschliche Wider­sacher ermöglichen.

Neu ist der ”Territory Recovery”-Modus, bei dem Ihr die verschiedenen Regionen von dem Joch der Titanen befreit und in einem ”Was wäre wenn?”- Szenario unabhängig von der Hauptstory Euer ganz eigenes Korps erstellt und trainiert. Ihr positioniert Eure Truppen strategisch auf der Karte, rettet potenzielle Rekruten und sammelt Ressourcen, mit denen Ihr Eure Basis ausbaut und neue Waffen entwickelt. Mit zwei Schwierigkeitsstufen macht dieser Modus den größten Teil der Spielzeit aus und durch die Möglichkeit, freie Entscheidungen zu treffen, auch viel Laune. Grafisch und akustisch ist die Fortsetzung identisch mit dem Vorgänger, was dank der überzeugend umgesetzten Charaktere niemanden stören dürfte.

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Lando
I, MANIAC
Lando

Ich würde die Switch-Version abwerten. Framerate aus der Hölle.

Anonymous
Gast
Anonymous

Mit dem Vorgänger hatte ich seinerzeit ne Menge Spaß.
Mehr davon brauche ich jetzt aber nicht unbedingt.