Afterlife VR – im Test (PS VR2)

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Ihr seid ein Cop und folgt einem Notruf aus der Heilanstalt, in die auch Eure Schwester eingeliefert wurde – dort angekommen, findet Ihr Euch in einem soliden Horror-Erlebnis wieder. Das setzt auf gängige Genrezutaten wie Taschenlampen mit Batteriehunger, Schlüsselsuche und später Waffeneinsatz sowie etwas deplatziert wirkende Telekinesis.

Durch den ca. zweistündigen Umfang laufen sich die dosiert eingesetzten Jump-­Scares nicht tot und die Rätsel bleiben akzeptabel frisch. Während die Optik altbacken wirkt und auch mal ruckelt, überzeugen Soundkulisse und subtile Haptik-Effekte von Controller und Headset.

Kurzer und technisch nicht ganz runder VR-Gruseltrip, aber spielerisch okay und mit gelungener Atmosphäre.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound