Amazing Princess Sarah – im Test (XOne)

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Wie bei einer Zeitreise kommt man sich in diesem Hüpfabenteuer vor: Zwar flutscht die Pixeloptik mit netten Sprites und eher faden Hintergründen angemessen butterweich über den Bildschirm, aber das Restkonzept ist ebenfalls irgendwo zwischen 8 und 16 Bit stecken geblieben. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn die Hüpferei durch verwinkelte Schlösser spielt sich trotz etwas nervöser Steuerung ordentlich und ist fordernd. Doch der Kniff, vor allem auf erlegte Feinde und Inventar als Wurfwaffen zu setzen, verliert schnell an Frische, was auch bei den Bossen mit wenig originellen Angriffsmustern gilt. Als Retro-Flash nett, aber das war’s.

Flinke Action-Hüpferei wie direkt aus dem 16-Bit-Zeitalter.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound