Among the Sleep – im Test (PS4)

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Die Prämisse verspricht spannende (Grusel-)Unterhaltung: Ihr schlüpft in den Körper eines zweijährigen Kindes, das die Welt aus krabbelnder und watschelnder Ego-Sicht erlebt. Wo die überbordende Fantasie den Kleiderschrank zu einem Tor in ein anderes Universum macht und Schatten plötzlich lebendig werden. In dieser wundersamen und mitunter bedrohlichen Umgebung lautet Euer Auftrag: Finde Mutter! Denn als Ihr an Eurem zweiten Geburtstag nachts aufwacht, scheint sie verschwunden zu sein. Zur Seite steht Euch lediglich ein Plüschteddy, der Tipps gibt und beim Drücken etwas Licht spendet.

So gerüstet geht es u.a. auf einen unheimlichen Spielplatz und in einen finsteren Wald, um vier Erinnerungsstücke zu finden, die den Weg zu Mama ebnen. Dabei löst Ihr Rätsel à la “Finde eine Handvoll Eulen, platziere sie auf einer Wippe, damit sie beim Hochklettern nicht mehr nach unten schwingt und so die Route nach oben frei wird”. Eure Aktionsmöglichkeiten beschränken sich auf ein Minimum: herumlaufen, Objekte via Cursor-Hand ziehen, schieben, aufheben und einsetzen bzw. werfen, Teddy herzen – das war’s. In einigen Bereichen kreuzen böse Schattengestalten Euren Weg: Versteckt Euch, denn bei Berührung geht es zurück zum letzten Checkpoint.

Der DLC der PC-Version ist nicht integriert und aktuell für Konsole nicht angekündigt.

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