Armored Core – im Klassik-Test (PS)

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Die “Raben” sind überall dort zur Stelle, wo normale Po­li­zei­truppen versagen: Aus dem Cock­pit eines bulligen Mechs mischt Ihr Ter­ror­is­ten, Sa­bo­teure und Hightech-Haus­be­set­zer auf. Moralische Bedenken quä­len Euch nicht: Aus unterschiedlichen, immer brisanter werdenden Auf­trä­gen wählt Ihr diejenigen, die am meisten Bargeld bringen.

Armored Core ist die deutsche Übersetzung eines Mech-Actionspiels typisch japanischer Prägung: Neben den hitzigen Schlachten in Tunnels, auf Bohr­türmen und in düsteren Neubauten, steht die Aufrüstung Eurer Kampfmaschine im Vordergrund. Habt Ihr genügend Credits gespart, wechselt Ihr Euren Stahltorso gegen eine bessere Chassis oder montiert eine neue Wumme an den Arm. Maximal nehmt Ihr drei unterschiedliche Waffensysteme mit in die Schlacht.

Habt Ihr Euren Mech dem nächsten Auftrag angepaßt und in der Zentrale die eMails von Kollegen und potentiellen Auftraggebern gelesen, meldet Ihr Euch mit vollbelegtem Joypad zur Schlacht: Auf Knop­f­druck kann Euer Mech kurzzeitig fliegen und “dashen”, nach der Seite ausweichen (“strife”) und natürlich aus allen Rohren ballern. 3D-Karte und flexible Kamera begleiten Euch in die teils arg veraschtelten Levels.

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