Astro Aqua Kitty – im Test (Switch)

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2010
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Seite 1

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An Sonys ”PlayStation Mobile”-Initiative von 2012, deren Spiele auch auf manchen Smartphones nutzbar waren, erinnert sich heute kaum noch jemand. Aber eine Heldentruppe, die dort ihr Debüt feierte, ist weiter aktiv: Die Aqua Kitty-Katzen flitzten damals mit U-Booten durch eine spaßig-pixelige Defender-Variante, die später in erweiterter Form auch auf Vita und Konsolen auftauchte. Nun machen die Miezen den ­nächsten Schritt und gehen im Weltall auf Unterwasser-Expedition.

Setzte das Original auf Action, die sich auf seitliche Fortbewegung beschränkte, erkundet Ihr nun in Astro Aqua Kitty die unterirdischen, mit Wasser gefüllten Höhlensysteme von acht Asteroi­den, die in alle Richtungen scrollen und stetig weitläufiger werden – Metroidvania lässt grüßen. Auch grafisch wurde etwas aufgerüstet: Die höhere Pixeldichte sorgt für mehr Details und bleibt selbst bei viel Krawall flüssig, wahrt aber zugleich geschickt den Witz des alten Grafikstils. Für Euer Space-U-Boot wählt Ihr anfangs einen Piloten und einen Helfer mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die sich spürbar auswirken. Für abgeschossene Gegner wiederum bekommt Ihr Erfahrung sowie Geld, mit dem Ihr verschiedene Waffensysteme und Hilfsmittel ­installiert. Das ist nicht mehr ganz so zugänglich wie früher, erlaubt aber individuelles Vorgehen und ist vor allem bei Bossen relevant: Wer für die dicken Brocken nicht die geeignete Wumme an Bord hat, muss ordentlich knabbern.

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