Autobahnpolizei Simulator 3 – im Test (PS5)

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Ein weiteres Mal sorgt Ihr für Ordnung im Straßenverkehr: Von der Dienststelle aus begebt Ihr Euch zu Polizeieinsätzen oder freier Streifenfahrt. Dabei nutzt Ihr ein knapp bemessenes Autobahnnetz, auf dem Ihr ständig hin- und herpendelt. Das nervt vor allem, wenn Unfälle oder Ereignisse auf der Gegenspur passieren und Ihr erst beim nächsten Autobahn-Kreuz umdrehen könnt. Unterwegs sichert Ihr Verkehrsunfälle, räumt Straßen auf oder sperrt Spuren ab. Dazu nutzt Ihr die Ausrüstung Eures BMW-Dienstwagens, etwa Verkehrshütchen oder Fotoappa­rat für Beweisbilder. Zudem checkt Ihr Verkehrsteilnehmer auf korrekte Papiere, Alkohol und Drogen. Daneben prüft Ihr Reifendruck, TÜV-Datum und die Ladung auf illegale Objekte. Für Verfolgungsjagden schaltet Ihr Blaulicht und Martinshorn zu. Selten gibt es zudem Verbrecherjagd mit der Dienstwaffe, dabei könnt Ihr erstmals auch schleichen. Für ­etwas Motivation sorgen freischaltbare sowie upgradebare Fahrzeuge. Daneben gibt es aufsammelbare Goodies am Wegesrand und aufrüstbare Charakterfähigkeiten.

Neu in diesem Teil ist der Einsatz auf Landstraßen, die in den Vorgängern noch abgesperrt waren. Dennoch habt Ihr die triste Landschaft schnell durchfahren und Euch sattgesehen. Neu sind auch nervige Ladezeiten, wenn Ihr Autos anhalten wollt. Zudem ist Ausdauer beim langwierigen Spielstart gefordert; technisch ist die Simulation konsequent auf ­unterirdischem Niveau.

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