AVICII Invector – im Test (PS4 / Xbox One)

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Vor knapp zwei Jahren erschien das Musikspiel mit AVICII-Soundtrack ausschließlich als Download für die PS4 (75% in M! 02/18) – nun ist es leicht erweitert auch verpackt und erstmals für Xbox One sowie demnächst für Switch zu haben. Leider erlebt das der Namens­geber nicht mehr mit: Der schwedische Erfolgs-DJ (bürgerlich: Tim Bergling) nahm sich im April 2018 mit nur 28 Jahren das Leben. Alle Nettoerlöse der in Abstimmung mit seinem Vater veröffentlichten Neuauflage kommen darum ­einer Stiftung zugute, die sich um Jugendliche mit psychischen Problemen kümmert.

Gleich geblieben ist das Grundkonzept des Musikspiels: Zu fußwipptauglichen Hymnen düst Ihr mit einem Raumschiff in Sci-Fi-Umgebungen über Datenhighways und drückt bei auftauchenden Symbolen auf die entsprechende Taste. Gelegentlich geht es durch dreieckige Tunnels, bei denen Ihr die Seiten dreht, oder Ihr passiert in freien Flugabschnitten leuch­tende Ringe. Ebenfalls erhalten blieb die nichtssagende Hintergrundstory, die Ihr am besten einfach wegdrückt. Wirklich neu sind lediglich drei zusätzliche Songs, die von Beginn an freigeschaltet und mit einer eigenen Umgebungsoptik versehen sind. Auch generell wurden die grafischen Effekte ein wenig aufgemotzt, ohne aber vom eigentlichen Geschehen abzulenken.

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