Batman: Vengeance – im Klassik-Test (Xbox)

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Ubi quetscht seine TV-Batman-Lizenz weiter aus: Nach GBA und PS2 kommt diesen Monat die Xbox (und im Mai der Gamecube) in den ‘Genuss’ superheroischer Taten im düsteren Gotham City. In Third-Person-Per­spektive steuert Ihr Euren Comic-Helden durch stilvolle, aber karg gestaltete Levels: Gleitet über die Dächer der Stadt und quert mittels Wurfanker gähnende Häuser­schluch­ten, um hie und da auftauchende Knilche über zwei Buttons zu verkloppen.

Steigt in den Bat­wing und folgt einem Hub­schrauber, ohne mit Wolken­kratzern zu kollidieren, oder löst kleinere Puzzles, um in einer eingeeisten Fabrik Türen zu öffnen. Nervige (und nicht verstellbare) Kameraper­spektiven, anspruchslose Hüpf- sowie Denkaufgaben und Logik­fehler im Spieldesign nerven, die in Bild und Ton professionelle Aufmachung entschädigt etwas dafür.

Action-Adventure nach TV-Lizenz: Cool für Fledermaus-Freunde, frustrierend bis langweilig für den Rest.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound