Bau-Simulator – im Test (PS5)

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Werdet zum Chef ­Eures eigenen Bauunternehmens: In zwei fiktiven Städtchen (USA und Deutschland) nehmt Ihr eine Vielzahl an Kampagnen- und ­Nebenaufträgen an. Diese rangieren von Straßenausbesserungen über Renovierungen bis zu Neubauten. Dabei sind alle einzelnen Bauschritte genau vorgegeben und benötigen die korrekten Gerätschaften vom hiesigen Fahrzeughändler. Über 70 Vehikel wie Bagger, Planierraupen oder ­Kräne bekannter Marken wie MAN oder Caterpillar könnt Ihr kaufen oder mieten. Per Ringmenü wechselt Ihr zwischen Fahr- und Funk­tionsmodus. In Letzerem bedient Ihr zum Beispiel Auslegerarme, Baggerschaufeln oder Kranhaken per Analogsticks. Das erfordert Eingewöhnung, um die verschiedenen Achsen gezielt zu kontrollieren.

So schaufelt, planiert und ­betoniert Ihr Wege oder Zufahrten. Zudem benötigt Ihr Lkws mit Ladeflächen oder Anhänger, um Material vom Bauhof heranzuschaffen. Alternativ holt Ihr Schüttgut vom Kieswerk. Auf den Straßen nerven Blitzer sowie eingeblendete Navi-Pfeile, die teils in die falsche Richtung führen. Ein ausführliches Tutorial erklärt die Grundlagen, das integrierte Handbuch dagegen die Feinheiten. Zudem gibt es einen Charakter-Editor und Tag-Nacht-Wechsel.

Der Bau-Simulator verfügt über zwei Grafikmodi (30 oder 60 instabile fps) sowie zuschaltbares VSync. Auch schön, dass vier Spieler kooperativ zum Bauarbeiter werden dürfen.

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