Beast II – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Vor sechs Jahren war das rätselgespickte Geschicklichkeitsspiel auf Amiga-Computern dank herausragender Animationen ein Rie­sen­erfolg, zwei Fortsetzungen folgten. Den zweiten Teil hat Psygnosis nun für das Mega-CD überarbeitet.

Ihr spielt einen Krieger, der in der Auf­taktepisode vom bösen Maletoth in ein Ungeheuer verwandelt wurde. Nachdem er das Unheil rückgängig gemacht hat, passiert gar Schreckliches: Seine Schwester wird im zarten Säuglingsalter von dem Finsterling entführt. So macht Ihr Euch auf die gefährliche Reise durch das Land der Gnome und Monster. Zu Beginn seid Ihr nur mit einer Keule bewaffnet, im Lauf der Zeit erbeutet oder kauft Euer Held Wurfäxte oder Pfeile. Daneben müßt Ihr Schlüssel, Lebenstränke oder andere Gegenstände einsacken und im richtigen Moment einsetzen. Nach und nach stolpert Ihr über verschiedene Rätsel – ein Zauberer sucht seinen verlorenen Ring, ein magischer See kann nur mit einem Wunderhorn überquert werden, mechanische Geräte transportieren Euch in andere Ebenen oder erweisen sich bei falscher Bedienung als tückische Fallen. Ihr erkundet die Landschaft, betretet Höhlen, Häuser und Geheimgänge. Außerdem trefft Ihr ab und an andere Menschen, denen Ihr wichtige Tips aus der Nase zieht – natürlich mit Sprachausgabe von CD. Leider erschweren Mengen von Monstern, Fallen und unfreundliche Zeitgenossen die Reise, zudem stellen sich Euch einige Endgegner in den Weg. Continues oder Paßwörter gibt’s nicht, da Ihr in einem einzigen ausgedehnten Level spielt.

Neu auf CD sind komplett überarbeitete Animationen und Grafiken, Musikstücke und viele Zwischensequenzen, die auf neue Umgebungen einstimmen.

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