Bleach: Shattered Blade – im Klassik-Test (Wii)

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”Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt” – dieses Zitat aus Goethes ”Leiden des jungen Werther” beschreibt treffend den Zustand, in dem ich während der Tests der beiden Bleach-Titel war.

Während der DS-Ableger ein prächtiges Beat’em-Up Feuerwerk geworden ist, konnte ich Shattered Blade kaum ertragen. Schuld daran ist hauptsächlich die vermurkste Steuerung. An dieser Stelle zitiere ich gerne das Tutorial: ”Bewege die Wii-Fernbedienung in diverse Richtungen zum Schlagen.” Wie soll denn ein Prügelspiel so planlos funktionieren? Blind drauflos wedeln?

Je nach Bewegung führt Eure ­Figur horizontale oder vertikale Schläge aus. Schlägt gleichzeitig der Gegner, entscheidet ein Schere-Stein-­Papier-System, welcher Schwertstreich gewinnt. Drückt Ihr zusätzlich die A- oder B-Taste, könnt Ihr Special Moves ausführen. Springen und ducken sind tabu. Wenigstens dürft Ihr blocken.

Schüttelt Ihr auch das Nunchuk kräftig genug, dürft Ihr den so genannten ’Bankai’-Modus starten. In dem könnt Ihr mächtig aufge­powert zuschlagen. Die Präsentation ist insgesamt ganz nett, vor allem die Darstellung der Figuren gefällt.

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