Bonfire Peaks – im Test (PS5)

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Helft einem Voxel-Mann, in rund 200 bildschirmgroßen Levels, Kisten mit seiner Habe in den Flammen zu verbrennen – allerdings müsst Ihr dafür den Weg erst zusammenbasteln. Klingt simpel und ist interessant, aber auch bockschwer, zumal die Steuerung gewollt frickelig ist und es zwar Zugrücknahme, aber keine Hinweise gibt.

Wenn Ihr nicht gerade Grübelgenies oder immun gegen Denkspielfrust seid, kommt ein PS5-Feature (Plus-Abo vorausgesetzt) als Nervenretter gelegen: Mittels Aktivitätenkarten könnt Ihr Euch bei Bedarf die Lösung jeder Aufgabe anschauen – anderswo geht das eben nicht.

Schicke Knobelei mit ”Sokoban”-Touch für Denkwillige, die sich gerne an harten Nüssen die Zähne ausbeißen.

Singleplayer62
Multiplayer
Grafik
Sound