Brave: Die Suche nach dem Geistertänzer – im Klassik-Test (PS2)

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Warum Sony angesichts hauseigener Jump’n’Run-Größen wie Jak, ­Ratchet und Sly Cooper noch einen ­Charakter auf den Markt schmeißt, ist ein Rätsel – dass die Wahl dafür auf einen uncharismatischen Mini-­Indi­aner fällt, der gegen den frappierend ähnlichen Tak von THQ einfach den kürzeren zieht, sorgt für Kopfschütteln.

Brave ist letztlich ein ebenso uninspiriertes wie doch solides ­Hüpfspiel, das nichts wirklich falsch macht, aber ein paar kleine Nervigkeiten und dafür keine spannenden Besonderheiten aufweist – akzeptabel, aber überflüssig.

Uninspirierter Standard-Hüpfer ohne Höhe- und Tiefpunkte.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound