Bright Memory – im Test (Xbox Series X)

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Da Halo noch eine Generalüberholung bekommt, ist Bright Memory der erste exklusive Ego-Shooter auf Microsofts neuem Flaggschiff und bietet ein rasantes Action­fest. Bright Memory ist der Prolog zum im nächsten Jahr erscheinenden Bright ­Memory: Infinite und war für einige Zeit auf PC im Early Access. Das merkt man zum einen an den Grafikeinstellungen, die konsolenuntypisch detaillierte Optionen wie ”Ani­sotropische ­Filter” und ”Qualität der ­Schatten” bieten, auch merkt Ihr das an manch zu kleiner Texttafel oder dem Menü, das sich umständlich über den Cursor bedienen lässt statt simpel per Steuerkreuz. Aber genug der langweiligen Analyse! Worum geht es? Als Elite-Agentin Shelia wollt Ihr ein mystisches Schwert in Euren Besitz bringen, das Tote wiedererwecken kann. Eine Terror­organisation durchkreuzt Eure Pläne und aus Versehen landet Ihr mit Euren neuen Bekannten in einer anderen Dimension mit allerlei Mons­tern.

Das Ganze erinnert dabei ein wenig an Serious Sam – plus einem Schuss Spezialfähigkeiten. Ihr schießt mit Maschinengewehr, Schrotflinte und Pistole auf die wild auf Euch einstürmenden Gegner, drückt regelmäßig die Dash-Taste und setzt EMP-Shock, Schwerthiebe oder eine Bodenramme ein, die Feinde in die Luft wirbelt. In den knapp 36 Minuten levelt Ihr eine Handvoll Fähigkeiten, erledigt zwei simple Rätsel und ein paar Bosse. Die Gegner saugen etwas zu viele Kugeln auf und während unseres Tests fror häufiger das Bild für eine ­Sekunde ein. Im New Game+ dürft Ihr dann Eure erworbenen Fähigkeiten behalten und Eure Style-Wertung verbessern.

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Mehr Tiefgang im Kampfsystem wäre schön. Grafik sieht zwar schick aus, aber warum sieht man so viele Ruin? Naja, vielleicht wird was, aber beeindrucken von ein Mann – Entwickler.