Bright Memory: Infinite – im Test (PS5 / Switch)

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Meinung & Wertung

Steffen Heller meint: Ja, natürlich ist das hier nicht der Sokrates unter den Shootern, aber das braucht es auch nicht zu sein. Auch bei meinem dritten Durchlauf auf der Switch hatte ich noch Freude und war erstaunt, dass die Bildrate nicht einbricht. Mir fehlt es im Handheld-Modus zwar an der Übersicht und ohne die Grafikpower geht viel vom Coolness-Faktor verloren, aber die unkomplizierte Slasher- und Kugelaction bleibt spaßig trotz kleinerer Bugs. Habt Ihr die Wahl, dann greift auf jeden Fall zur PS5- oder XSX-Fassung. Hier schaltet Ihr Eurer Hirn für einen genüsslichen Abend im Kugelgewitter aus, erfreut Euch an den hübschen Effekten und genießt wie in den 1990ern eine geradlinige Schießbude.

Trotz oder gerade wegen seiner Simplizität ein unterhaltsamer Grafikblender in Filmlänge.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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captain carot
I, MANIAC
captain carot

Insofern es hier tatsächlich nur eine Person ist sollte man auch darn denken, dass mittlerweile auf wahnsinnig viele Assets von der Stange zurückgefriffen werden kann. Genau genommen gab es hier sogar den Vorwurf, dass einige Assets ohne Lizenz verwendet wurden.

Davon ab, das sehr kurze Bright Memory fand ich ganz nett, Infinite gab es auf dem PC dann für BM Käufer gratis, hat mich dann aber so gar nicht abgeholt. Zumindest auf dem PC fand ich hier spielerisch einiges schlechter als noch bei Bright Memory.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Echt beeindrucken, wie ein Mann aus China ein Technik – Brett rausholt.

Kara Day
I, MANIAC
Kara Day

Habe es für Xbox geholt die haben mir eine Demo verkauft?