Burnout – im Klassik-Test (Xbox)

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Und noch einmal: Nach PS2 und Game­cube kommt auch die Xbox in den Genuss von Acclaims Hoch­ge­schwin­digkeits-Unfallorgie Burnout. Wie gehabt saust Ihr im Höllentempo über 14 Kurse in Großstädten, an Meeresküsten und in Bergregionen, und duelliert Euch dabei mit drei Computer­gegnern. Gemeinerweise tummelt sich auf dem Asphalt aber auch normaler Stra­ßen­verkehr, der brav an Ampeln hält oder Euch unvermittelt auf Kreuzungen im Weg steht. Entsprechend häufig sind (oft unvermeidbare) Unfälle, die bei allem Raserspaß auf Dauer an Euren Nerven zeh­ren, zumal die CPU-Kon­kurrenz weniger mit diesen Problemen zu kämpfen hat.

Burnout weiß auf der Xbox mit dezent aufpolierter Optik und gu­tem Surroundklang zu gefallen. Wer allerdings schon eine der anderen Versionen hat, erlebt nichts Neues.

Feiner Geschwindigkeits­rausch mit kleinen Män­geln: Häufige Unfälle sorgen für Frustgefühle.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Gast

Revenge läuft in der AK auf der Xbox, sieht fantastisch aus und läuft wie geschmiert.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Ich würde mir so sehr ein neues burnout wünschen. Takedown und revenge waren absolute granaten…