Buzz! Junior: Jungle Party – im Klassik-Test (PS2)

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Nach zwei Quizvarianten für die Buzz!-Peripherie veröffentlicht Sony mit der Junior: Jungle Party ­eine Minispiel-Sammlung, die sich erstmals an jüngere Spieler richtet. Alleine versucht Ihr Euch an einer ­vorgegebenen Abfolge von zehn Aufgaben. Mit bis zu drei Kontrahenten steigt die Auswahl auf vierzig Minispiele an, die Ihr in einem eigenen Modus auch üben dürft. Neben der Anzahl der Runden bestimmt Ihr vor Spielbeginn Eure Farbe und wählt für Euer Äffchen ein passendes Outfit und einen Namen.

Vor jeder Runde werden die Regeln erklärt, dann geht’s los: Mopst dem Strauß sein Ei, solange er mit dem Kopf im Sand steckt, oder bewerft Eure Opponenten mit Ananasfrüchten, bis sie von der Brücke stürzen. Wer zuerst fertig ist oder als Letzter übrig bleibt, hat ­gewonnen. In vielen Spielen geht es jedoch darum, die meisten Punkte zu sammeln. Haltet Euch im freien Fall möglichst lange an einem Amboss fest, ehe Ihr ihn im letzten Moment an Eure Mitspieler abgebt oder feuert Eure Äffchen via Katapult auf eine Zielscheibe. Die Steuerung ist be­wusst simpel gehalten, meist müsst Ihr nur rechtzeitig einen Button drücken. Technisch gibt sich die Dschungelfete keine Blöße und gefällt mit witzigen Animationen.

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Gast

Wieso gibts eigentlich keine Quiz-Spiele mehr? Buzz oder YDKJ waren damals mit ein paar Besserwisserfreunden richtig spaßig.