Call of Duty 2: Big Red One – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Meinung

Janina Wintermayr meint: Call of Duty: Big Red One hält, was der Vorgänger versprochen hat: Auch bei Treyarchs zweitem Weltkriegs-Shooter kommen wieder vorrangig Action-Fanatiker auf ihre Kosten. Dass die Fließband-Ballerei dabei nur so vor Script-Sequenzen strotz, nimmt man angesichts bombastischer Inszenierung gerne in Kauf. Schließlich wirken mannigfaltige Schauplätze und vermehrt Fahrzeugmissionen konsequent akuter Abwechslungsarmut entgegen. Ohne Kritik kommt Activisions Beitrag an der Shooter-Front allerdings nicht davon: Wie schon beim Vorgänger sind es vor allem die Panzermissionen, die durch einen hohen Schwierigkeitsgrad nerven. Da nützt es auch nichts, dass die Gegner so blöd sind, wie man es als ­gescripteter Fiesling eben nur sein kann.

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