Castle of Heart – im Test (Switch)

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Als zu Stein gewordener Rittersmann, der ­stetig Energie und kurz vor dem Abnippeln sogar noch einen Arm verliert, durchstreift Ihr 20 2D-Levels, um einem schäbigen Magier Eure Angetraute zu entreißen. Ihr lauft, hüpft, schlagt mit dem Schwert, werft Speere, Messer und Granaten, schießt mit der Armbrust und entdeckt Geheimgänge. Entscheidend ist der Nachschub an roten Energiekapseln, die getötete Feinde ausspucken oder in der Gegend herumliegen – das bringt Stress und Unfairness ins Spiel. Die Kontrollen sind träge und ungenau, das Leveldesign wirkt fade und ideenlos.

Action-Plattformer, der mit Energieverlust-Feature nervt und sich in allen Belangen zäh anfühlt.

Singleplayer49
Multiplayer
Grafik
Sound