Chessmaster II – im Klassik-Test (PS)

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Nach vier Jahren Konsolen-Abstinenz fordert Euch der Chessmaster erneut zu einer Partie des königlichen Spiels.

Ihr tretet wahlweise in klassischem 2D oder futuristischem 3D gegen einen menschlichen Mitspieler oder 64 verschiedene CPU-Persönlichkeiten an das virtuelle Brett. Gehört Ihr zu den Schach­neulingen, dürft Ihr Euch die Grund­regeln in einem Tutorial erklären lassen: Kommentiert von einer englischen Stimme, zeigen Euch kurze Filmein-spielungen die Aktionsmöglichkeiten der Figuren. Dabei werden sogar Spezial­züge wie Rochade oder En-Passant-Schlagen ausführlich behandelt.

Im Hauptmenü dürft Ihr Euch Chess­master 2 nach Belieben konfigurieren: Ihr wählt aus 24 verschiedenen Figuren­sets (von Pyramidendesign bis zu modernen Eisenskulpturen), aktiviert die digitale Uhr und legt die Stärke Eures Computergegners fest. Dabei könnt Ihr seine virtuellen Per­sön­lich­keitsmerkmale an Eure Spiel­stärke anpassen und u.a. Aggressivität, vorausberechnete Züge oder Varianten­reichtum einstellen. Seid Ihr in einer ausweglosen Lage, schlägt Euch die CPU auf Knopfdruck einen Zug vor oder Ihr gebt auf. Zudem dürft Ihr eigene Spiel­situa­tio­nen nachstellen und analysieren lassen.

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