Corpse Party: Book of Shadows – im Test (PSP/PSV)

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Mit der Download-Gruselei Corpse Party erschien Ende 2011 ein echter Überraschungshit auf der längst totgesagten PSP: Die Mischung aus 16-Bit-Grafik, ausweglos beklemmender Atmosphäre und stimmungsvoller Soundkulisse machen den Erstling zum Horror-Geheimtipp für Freunde fernöstlicher Schrecken. Die Fortsetzung verzichtet auf die Pixelfiguren im J-RPG-Stil und spielt sich eher wie eine klassische Visual Novel – dem Grauen tut das keinen Abbruch. Anstatt eine zusammenhängende Handlung zu bieten, ist Book of Shadows in mehrere Kapitel aufgeteilt, die verschiedene Stränge und das Ende des Hauptspiels wieder aufgreifen und oft Figuren in den Mittelpunkt stellen, die dort noch etwas zu kurz kamen. Daher solltet Ihr den Erstling gespielt haben, bevor Ihr Euch an die Fortsetzung wagt. Ist das der Fall, dann greift zu – Book of Shadows ist genauso verstörend, düster und böse wie sein morbider Vorgänger.

Düstere Visual Novel mit viel Atmosphäre, aber wenig Spiel drumherum.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound