Crash ‘N’ Burn – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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In Crash’n’Burn ist der Name Programm, denn während der Rennen sind rüde Rempler und Massenkarambolagen an der Tagesordnung. Zwar seid Ihr in verschiedenen Autoklassen wie Offroad und Sportwagen mit unlizenzierten Produkten unterwegs, diese dürft Ihr aber vom Preisgeld nach Lust und Laune tunen und verzieren. Kohle und leistungssteigernde Punkte ergattert Ihr bei wüs­ten Rennen gegen 15 Kontrahenten (an einer Konsole stets von der CPU gestellt, via Internet mit menschlichen Teilnehmern). Am Ende zählt vor allem die Platzierung – dabei ist bei den unfallträchtigen Rundkursen und Modi wie ‘Kamikaze’ mit Gegenverkehr noch nicht mal eine ­Ziel­ankunft garantiert.

Grafisch wird durchschnittliche Kost geboten: Zwar fliegt viel Blech durch die Gegend, dafür bleiben aber Ruckler nicht aus. Dummerweise ist die Grundidee durchaus unterhaltsam, sie wird aber von einem Ärgernis kräftig ausgebremst: Zum Rennerfolg benötigt Ihr häufig so viel Glück, dass Ihr auch gleich Lotto spielen könnt – und das nervt einfach zu sehr.

Eigentlich witzige Crash-Raserei, aber fade anzusehen und dank extrem viel Zufall schnell frustig.

Singleplayer52
Multiplayer
Grafik
Sound