Cytus Alpha – im Test (Switch)

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In den letzten beiden ­Jahren hat sich die Switch als die Konsole der Wahl für das Musikspielgenre gemausert, vor allem dank der Touchscreen-Funktionalität. Die besten Vertreter aus dem Indie-Sektor liefert dabei der taiwanesische Entwickler Rayark ab, der seine ursprünglich für Mobile-Geräte entstandenen Titel als Komplett­paket portiert und optimiert: Nach VOEZ und Deemo wird nun das Mammutwerk Cytus Alpha abgeliefert. Das enthält vom Start weg bereits über 200 Songs aller Stilrichtungen von Pop über Electronica bis Rock, zu denen Ihr auftauchende Symbole auf dem Touchscreen antippt, zieht oder haltet. Der Kniff diesmal: Auf dem Bildschirm wandert eine horizontale Linie stets als ”Taktgeber” auf und ab und bestimmt damit exakt, wann Ihr aktiv werden müsst. Das funktio­niert tadellos und wird schnell fordernd, alternativ könnt Ihr auch zur (allerdings arg simplen) Button-Steuerung wechseln. Neben einem soliden Story-Modus könnt Ihr auch gegen bis zu zwei andere Musiker online antreten.

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Tabby
Gast

Mal hoffen das der Pal – Release sich nicht zur Unendlichen Geschichte entwickelt.