Dangerous Golf – im Test (PS4)

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Eine Gruppe ehemaliger Criterion-Entwickler hat kurzerhand das Konzept der Burnout-Crashkreuzungen mit Golf gepaart. Das Resultat ist unterhaltsam und versteht es, mit 100 zu demolierenden Levels und regelmäßig neu eingeführten Gimmicks zu motivieren – sofern Ihr Euch mit einer Reihe mehr oder weniger nerviger Elemente anfreunden könnt.

So werden die meisten Punkte bringenden Feinheiten kaum vernünftig erklärt, der Golfball ist bei der ”Smashbreaker”-Phase teils schwer in den Griff zu kriegen und vor allem müsst Ihr bei jedem Level-Neustart – und den nutzen Rekordjäger häufig – eine lästige Ladepause in Kauf nehmen.

Prinzipiell witzige Zerstörungs­orgie, die aber mit störrischem Spielgerät und langen Ladezeiten strapaziert.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound