Dark Summit – im Klassik-Test (Xbox)

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Die Snowboard-Re­bel­len rund um Rotschopf Naya treten nun auf der Xbox zur Befrei­ung des Mount Garrick an: Wie von anderen Trendsporttiteln gewohnt, rauscht Ihr auf dem Board verschneite Abhänge hinab, allerdings müsst Ihr dabei keine Ren­nen gewinnen. Stattdessen steht die Erfüllung zahlreicher Aufgaben auf dem Programm, damit Ihr für höhere Pisten zugelassen werdet und mehr über die mysteriösen Ereig­nisse am Berg erfahrt.

Das Xbox-Dark Summit gibt sich überraschungsfrei und sieht (wie so viele andere Umsetzungen) haar­genau so aus wie auf der PS2: Die über­­legenere Hard­ware macht sich lediglich durch die dezent aufpolierte Sound­kulisse mit geschickt eingesetzten Surround-Effekten bemerkbar, wäh­rend die Grafik mit immer wieder auftretenden  Bild­raten­­schwan­kungen etwas enttäuscht.

Wer mal einen Snow­boardtitel jenseits des üblichen Halfpipe- bzw. Abfahrt-Einerlei erleben will, schaut sich’s trotz der unspektakulären Technik mal an, die restlichen Wintersportler spielen dagegen lieber noch eine Runde Amped.

Interessante Mischung aus Snowboard-Rennspiel und Action-Adventure, allerdings etwas eintönig.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound