Dark Wind – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Dark Wind schlaucht: Selten habe ich nach zwei Stunden Prügel-­Action so geschwitzt – und dann prompt tagelang einen Muskelkater mit mir rumgetragen. Das Gametrak-Grundprinzip erweist sich als ebenso spieltauglich wie motivierend: Dank präziser Abfrage fühlt Ihr Euch wie ein echter Haudrauf-Held. Dark Wind als Einstandstitel ist eine prima Wahl, denn das einfache Grundprinzip versteht jeder und wird durch die schicke Optik auch ansprechend dargestellt. Kritikpunkte gibt’s allerdings auch: Das Blocken gegnerischer Hiebe klappt von technischer Seite her gut, fällt aber dennoch bei schnellen Attacken schwer. Auch ein paar weitere Gegner und mehr Tiefgang würden das Geschehen aufpeppen. Trotzdem: Wer sich’s leisten kann, kriegt eine launige Klopperei.

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Sinuhe
I, MANIAC
Sinuhe

Das klingt irgendwie interessant. Hätte ich damals gerne mal ausprobiert. Ist heute denke ich von vr überholt worden.