Demeo – im Test (PS5 / PS VR2)

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Tabletop-Spieler kennen das Problem: Bis überhaupt erst einmal alles aufgebaut ist, vergehen nicht selten 30 bis 60 Minuten. Nicht so in Demeo, welches den Charme einer typischen ”D&D”-Session – wenn auch in vereinfachter Form – gelungen in VR repliziert. Ihr wählt aus sieben Champions und fünf Story-Kampagnen und holt Euch bis zu drei menschliche Mitstreiter ins Boot. Der Clou dabei: Um das Feeling einer echten ­Tabletop-Partie zu erzeugen, steht Ihr mit Euren Teampartnern um einen virtuellen Tisch herum und interagiert aus dieser Perspektive mit Eurer Spielfigur und dem zufallsgenerierten Spielbrett. Kopf- und Handbewegungen werden auf die Avatare übertragen und auch der Ingame-Voicechat trägt dazu bei, dass es schnell gesellig wird.

Story-Kampagne dauert ca. drei Stunden und unterteilt sich in drei Dungeon-Abschnitte. In den ersten beiden müsst Ihr Schlüssel finden, um eine verriegelte Tür zur nächsten Ebene zu öffnen. Im letzten Abschnitt steht dann das Duell gegen einen Boss auf der Agenda. Vor allem die VR-Fassung spielt sich dabei sehr intuitiv. Um etwa eine Attacke durchzuführen, greift Ihr einfach Eure Heldenfigur und platziert sie über der Feindeinheit. Um herauszufinden, ob eine Aktion glückt oder gar einen kritischen Treffer verursacht, schleudert Ihr einen Würfel locker flockig aus dem Handgelenk.

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