Destrega – im Klassik-Test (PS)

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Es herrscht Bürgerkrieg: Eine kleine Gruppe elitärer Kämp­fer, die sogenannten Strega, rebelliert gegen den tyrannischen Herrscher Sarber. Um den Despot vom Thron zu stoßen, bzw. die Regie­rung in die eigenen Hände zu nehmen, prügelt Ihr Euch mit einem von insgesamt zwölf Kämpfern durch weitläufige 3D-Arenen. Neben zwei bis drei festgelegten Nahkampfkombinationen verfügt jeder Eurer Recken über drei Fernkampf­attacken in verschiedenen Härteklassen. Beim Kampf geht Ihr hinter Wänden oder unter Hausdächern in Deckung, um Euch gegen die feindlichen Specials zu schützen. Damit Ihr Eure Feinde auch hinter der Deckung erwischen könnt, dürft Ihr aus dem Sprung oder beim Rennen schießen. Doch Vorsicht: Eure Feuerrate wird durch einen langsam nachladenden Energie­balken begrenzt.

Einsteiger werden im Übungs-Modus an die ungewohnte Kampfweise herangeführt. Wer vom geistlosen Gekloppe gelangweilt ist, wendet sich dem Hand­lungs-Modus zu. Durch Zwischen­se­quenzen in Spielgrafik wird die Ge­schich­te der Rebellion gegen Sarber erzählt, bei auftretenden Konflikten schlüpft Ihr in die Rolle des gerade aktiven Charakters und kämpft gegen die Schergen des Tyrannen. Texte und Sprachausgabe sind komplett in deutsch gehalten, diverse Spielvari­ationen wie Teamkampf oder Überlebens-Modus sorgen für Abwechslung.

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