Destroy All Humans! – im Test (Switch)

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Knapp ein Jahr hat sich Crypto Zeit gelassen, bevor er jetzt auch auf Switch tumbe Südstaatler ausradiert. Die sinnvollen Anpassungen in Sachen Steuerung sowie mehr Upgrades für Alien und Ufo gibt es weiterhin, technisch macht die Umsetzung gegenüber PS4 und Xbox aber keinen Stich: Je mehr auf dem Bildschirm los ist, des­to spürbarer geht die Auflösung runter und die 30 fps werden öfters unterboten.

Allerdings passt das irgendwie ganz gut zum antiquierten Grundeindruck mit den gerne mal zähen oder unfair anmutenden Missionen, ganz wie anno 2005 – Nostalgiker stört das wohl weniger.

Leidlich ansehnliche Portierung der schrulligen, aber spielerisch recht altbackenen Sci-Fi-Parodie.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

Hab die One-Version mal angezockt und bei dem Level, wos in Hinterhöfe mit Pools ums unbemerkte anscleichen geht aufgegeben. Ja die Missionen sind teils extrem unfair- blöde Schleicherei, wo man bei Entdecktwerden Game Over geht und das Ufo in den Shooter-Passagen fühlt sich mies an.

Kannte das Original nur vom ersten Level, die technischen Mängel sind hier bei der Switch-Umsetzung wohl noch das geringste Problem.

Tabby
Gast

Hatte mich eigentlich auf den Titel gefreut, da ich bisher nur Teil 2 kenne.
Die technische Mängel haben mich dann aber vom Kauf abgehalten, teilweise schaut das echt übel aus.