Diner Dash – im Klassik-Test (PSP / DS)

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Manchmal sind die einfachsten Ideen die besten – die so genannten ’Casual Games‘ erfreuen sich im Konsolensektor wachsender Beliebtheit. Auch Eidos schließt sich dem Trend an und wilderte dafür in bewährten PC-Gefilden: Diner Dash gibt‘s dort schon länger als Shareware-Downloadspiel.

Das Grundprinzip des Lokalspaßes ist schnell erklärt: Ihr kontrolliert eine Nachwuchskellnerin, die in verschiedenen Restaurants das Mädchen für alles gibt. Gesteuert wird per Touchscreen-Tipperei (DS) bzw. durch einen via Steuerkreuz bewegten Zeiger (PSP), mit dem Ihr Euch durch die Räumlichkeiten bewegt und Aktivitäten ausführt: Gäste wollen einen Sitzplatz zugewiesen bekommen, dann nehmt Ihr Bestellungen auf, bringt die Speisen an den Tisch, kassiert die Rechnung ein und räumt das Geschirr ab. Je nach Besuchertyp müsst Ihr auch z.B. Babystühle ranschaffen, Nachtische austeilen, verschüttete Getränke aufwischen. Und als ob das alles nicht stressig genug wäre, gilt es natürlich, niemanden zu lange warten zu lassen – und die Sitzplätze sind meistens knapp.

Das Ganze ist mit schlicht gehaltener, aber charmanter Bitmap-Optik inszeniert und für jedermann geeignet. Der Spaß wird zwar recht bald hektisch, lockt aber immer wieder zu einem Spielchen und weckt den Ehrgeiz – Diner Dash zeigt, was ein gutes ’Casual Game’ ausmacht.

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