Dr. Muto – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Genie und Wahnsinn liegen nahe beieinander: Auf der Suche nach einer neuen Energieform sprengt der skurrile Wissenschaftler Dr. Muto seinen Heimatplaneten in Stücke – aus Versehen natürlich. Nun setzt der schrullige Akademiker alles daran, seine Welt wieder zu kitten.

Fortan streift Ihr in Gestalt des spärlich behaarten Doktors durch vier Welten mit insgesamt 22 Abschnitten. Neben den üblichen Genre-Fähigkeiten wie hüpfen, Doppelsprung, schwimmen und klettern, weiß der kauzige Wissenschaftler auch mit Ballermännern umzugehen: Auf Knopfdruck malträtiert Ihr Eure vielgestaltigen Widersacher (u.a. angriffslustige Krabbeltiere und diverse Roboter-Abkömmlinge) mit Elektro­schocks oder zerlegt das Feindvolk via Schockwellen-Blaster in seine Einzelteile. Doch die Gegnerschar dient nicht nur als Kanonenfutter – dank eines Hightech-Apparates ist Dr. Muto in der Lage, die DNA seiner Widersacher zu extrahieren und für seine Zwecke zu nutzen. Will heißen: Habt Ihr genügend Genmaterial gesammelt, dürft Ihr Euch in diverse Alternativ-Gestalten verwandeln. So schlüpft Ihr beispielsweise in Mausform durch winzige Öffnungen oder Röhrensysteme, hangelt als bulliger Gorilla an Klettergittern entlang oder watscht mit Euren riesigen Pranken Endgegner ordentlich ab und krabbelt als Spinne mühelos an Decken respektive Wänden herum.

Die Transformationen sind übrigens das spielbestimmende Element – in jeder Welt müsst Ihr mehrfach die Gestalt wechseln, um alle Aufgaben und Rätsel zu lösen.

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kevboard
I, MANIAC
kevboard

Nice