Ducati World – im Klassik-Test (DC)

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Nachdem PSone-Freunde bereits vor einigen Monaten in den zweifelhaften Genuss pixeliger Ducatis im Dutzend kamen, darf die Produktpalette der italienischen Kultmarke nun auch in 128 Bit bestiegen werden.

Der englische Entwickler Attention to Detail hat sich streng an die Vorlage gehalten: Unzählige Ducatis aus fünf Jahr­zehnten, Super- sowie Monsterbikes und einige weitere Spezialmodelle dürft Ihr Euch in die VM-Garage stellen. Natürlich ist aller Anfang schwer: Mit dürftigen 10.000 Kröten beginnt Ihr Eure Karriere mit einem gebrauchten Gefährt aus einem Zeitungsinserat. Nach Ablage diverser Lizenzprüfungen, bei denen Ihr in Anlehnung an das große Vorbild Gran Turismo gegen ein knappes Zeitlimit kämpft, dürft Ihr in den Wettbewerben der jeweiligen Klasse antreten. Dabei geht’s gewöhnlich gegen vier CPU-Fah­rer über ein Kurs-Set; habt Ihr genügend Siegpunkte gesammelt, streicht Ihr ein paar Tausender Preisgeld ein. Damit lassen sich nicht nur neue Gefährte zulegen, sondern auch Up­grades einkaufen, mit denen Ihr Eure Mühle aufbohrt.

Der Schwierigkeitsgrad in der ‘Ducati Life’-Variante ist niedrig, sucht Ihr etwas mehr Herausforderung, so wählt Ihr den Arcade-Modus: Hier fahrt Ihr gegen nicht ganz so dämliche Gegner in zwei KI-Stu­fen ein paar Bonus-Strecken heraus. Im Splitscreen gegen einen menschlichen Fahrer müsst Ihr auf weitere Kon­kurrenz verzichten.

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