Earth Defense Force: Worlds Brothers – im Test (PS4)

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Zuletzt wurden tapfere Konsolen-Soldaten vor gut zwei Jahren von der Earth Defense Force quasi doppelt zur Verteidigung der Erde rekrutiert. Der im Westen verspäteten Veröffentlichung des „klassischen” Teils 5 folgte kurz darauf das auf mehr Ernsthaftigkeit und düstereren Look getrimmte Iron Rain, was bei den meisten Serien­fans aber wenig überraschend nicht so begeistert aufgenommen wurde.

Das dürfte wohl mit ein Grund dafür gewesen sein, dass der jüngste Spross World Brothers nun wieder eine ganz andere Richtung einschlägt, die zugleich noch weniger und doch mehr mit der Hauptreihe gemeinsam hat: Einerseits ähneln der ­klamaukige Grundton und die bunten Kulissen der Serienphilosophie – andererseits bekommen wir hier einen auf Voxel-Technik basierenden Look präsentiert, der wie eine (etwas) detailreichere Minecraft-Welt wirkt.

In der geht es gewohnt flott zur Sache: In zahlreichen Levels macht Ihr Jagd auf Ameisen, Spinnen, Roboter, Ufos und allerlei andere eigenwillige Gegner und sammelt neue World Brothers auf. Die können dann Eure Truppe verstärken, denn anders als sonst seid Ihr mit bis zu vier Soldaten unterwegs, zwischen denen jederzeit gewechselt werden darf. Und da jeder eigene Waffengattungen nutzt sowie Fähigkeiten und eine Spezialattacke besitzt, kommt so ein interessanter Schuss Strategie mit ins Geschehen.

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