F1 Manager 2023 – im Test (PS5)

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Meinung

Thomas Stuchlik meint: Immer wieder beschleicht mich das Gefühl, versehentlich das letztjährige F1 Manager zu spielen – so gering fallen die Unterschiede zum 2023er-Nachfolger aus. Beim komplexen Management-Aspekt hat sich kaum etwas getan. Doch dies war bereits 2022 die große Stärke der Simulation. Es stehen viele Entscheidungen bei der Entwicklung und dem Personal an. Als marginale ­Neuerungen klassifiziere ich die Helmkamera sowie die Szenarien, wo Ihr auch mal für ein anderes Team arbeitet. Daneben bleiben alte Schwächen bestehen: Es gibt erneut kein eigenes Rennteam mit persönlichem Anstrich. Außerdem ist die Grafikkulisse mal stimmig, mal platt und häufig unscharf. Auch der gelangweilte Kommentator sorgt nicht gerade für Spannung. Gut gefällt mir dagegen die Pad-Steuerung: Trotz zahlreicher Untermenüs und Kontrollmechanismen navigiert man auch ohne Maus präzise.

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