F1 World Grand Prix – im Klassik-Test (PS)

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Während sich die Motorsport-Millionäre noch von den Strapazen des vergangenen Jahres erholen, läutet Eidos bereits die nächste Runde im Formel-1-Zirkus ein. Wie Ubis in Kürze erscheinendes F1 Racing Championship besitzt auch das, vom französischen Team Lankhor entwickelte F1 World Grand Prix die Lizenz zur Verwendung originaler FIA-Daten. Altbekannt wie die Na­men der Piloten und Teams sind die Optionen, mit denen das Spiel aufwartet. So begebt Ihr Euch im Overall Eures Lieblings-Asphalthelden für ein Übungs- oder Einzelrennen auf die Piste oder absolviert die komplette Saison.

Damit die Anfänger unter Euch nicht sofort im Temporausch vom Kurs abfliegen, dürft Ihr den Schwierigkeitsgrad fein justieren. So lässt sich die Maxi­malgeschwindigkeit ebenso abstufen wie die Qualität der Gegner sowie der Realismus in Fahr­physik, Schaden und Verbrauch. Auch durch Zuschalten von Fahrhilfen macht Ihr Euch das Leben leichter. Für eine gute Sicht auf die Strecke dürft Ihr aus vier Perspektiven wählen, Eure Verfolger bekommt Ihr mangels funktionstüchtigem Seitenspiegel nur durch einen flotten Blick zurück zu Gesicht. Dafür nehmen zumindest drei KI-Piloten am Zwei­spieler-Splitscreen-Rennen teil.

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