Familie Feuerstein: Bedrock steht Kopf – im Klassik-Test (GBA)

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Das hat die Zeichen­trick-Sippe aus der Steinzeit nicht verdient, – Bedrock steht Kopf taugt dazu, selbst dem treu­es­ten Feuerstein-Fan seine Lieb­linge zu verleiden: Um Barney vor dem bösen Dr. Sinister zu retten, quält Ihr Euch als Fred durch ein Dutzend fade Hüpfspiel-Levels.

Neben der Primitiv-Steuerung nerven Euch schlichte Grafik, unmusikalische Töne aus dem Laut­sprecher und das grundsätzlich nervige Design: Regelmäßig erwischen Euch Geg­ner außerhalb des Sichtbereichs, andauernd hüpft Ihr mangels Orientierung an Plattformen vorbei oder ärgert Euch darüber, dass fast alle Feinde mehrere Treffer brauchen. Dazu gibt’s natürlich nicht mal Pass­wörter – schaut Euch lieber die Serie zum x-ten Mal an.

Enttäuschendes Simpel-Jump’n’Run, das mit nervigen Passagen und lahmer Technik anödet.

Singleplayer35
Multiplayer
Grafik
Sound