Family Trainer – im Test (Switch)

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Wiimote und Balance Board holten zig ­Millionen von ihren Sofas, die nicht nur Daumen drehen und drücken, sondern mit allen Gliedmaßen fuchteln und hüpfen – 10 bis 15 Jahre ist der Konsolen-Fitness-Boom nun her. Seitdem ist das Schwitz-Genre etwas aus der Mode gekommen, aber der Family Trainer geht jetzt wieder ran an den Speck.

Es warten 16 Spaßsport-Disziplinen, die Ihr mit Körper-, Arm- und Beinbewegungen steuert, wie Stamm-, Stein- und Trampolinspringen, Sprint- und Hürdenlauf, Kajaktour, Wasserfallklettern und Laufband-Limbo: Fleißig Aktivpunkte und Medaillen sammelnd geht es durch Einzelherausforderungen oder mehrstufige ­Kurse. Die Tests sind eher ulkig als ­realistisch, verbinden Volksfest-, Extremsport- und Boot-Camp-Schikanen: Es gibt Sci-Fi-rasante Abfahrten (”Rohrrutschen”, ”Super­skater”), turbulent-verrückte Reaktions- und Koordination-Tests (”Nagerwahnsinn”, ”Karren-Chaos”) und Fitness-Übungen, die Partnern Spaß machen – hier empfehlen sich zum Beispiel Wippwettkampf, Synchron-Seilsprung und koordinierte Kletterseilschaft. Jede Herausforderung ändert die Controller-Belegung: Mal beschleunigt Ihr durch Sprints mit den Füßen, beim Lore-Fahren durch Joypad-Rütteln, im Kajak durch Paddeln in der Strömung und beim Skaten, indem Ihr Euch auf Turbobahnen haltet; ganz selten wird geballert. Seid in höheren Kursen auf schwindelerregende Überraschungen und Gags gefasst!

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