Fear Effect 2: Retro Helix – im Klassik-Test (PS)

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Sequel oder Prequel? Was bei Hollywood-Serien wie ‘Der Pate’ oder der ‘Star Wars’-Saga schon lange üblich ist, kommt auch im Videospiel­business in Mode. Anstatt für den Nach­folger eines erfolgreichen Titels die Geschichte weiterzuspinnen, drehen die kreativen Köpfe das Rad der Zeit etwas zurück und inszenieren kurzerhand ein ‘Wie-konnte-es-nur-dazu-kommen?’. Nachdem Lara-Fans seit Tomb Raider 4 über die bewegte Ju­gend des vollbusigen Männertraums Bescheid wissen, entführt Euch der Nachfolger des Eidos-Abenteuers Fear Effect e­benfalls in die dunkle Ver­gan­gen­heit seines Helden­trios.

Wir erinnern uns: Im ersten Teil beauftragte Triadenführer Lam die Profi­killerin Hana Tsu-Vachel, den Meister­spion Royce Glas und den psychopatischen Auftrags­mör­der Jakob ‘Deke’ Decourt, seine unter mysteriösen Umstän­den verschwundene Tochter Wee Ming zu finden. Doch was als einfache Ret­tungs­ak­tion beginnt, entwickelt sich bald zu einer chaotischen Jagd auf Leben und Tod in einer geheimnisvollen Parall­elwelt. Fear Effect 2 – Retro Helix setzt drei Jahre vor den dramatischen Ge­scheh­­nis­sen des Erst­lings an. Zu­sam­men mit ihrer Busen­freundin Rain Qin – einem Waisen­mäd­chen, das Hana einst bewusstlos beim Jing-Tsun-Tempel auflas und um die sie sich seitdem kümmerte – soll das schwarz­haarige Cyber­babe ein altes Arte­fakt beschaffen.

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